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Die Nähmaschine

Die erste handbetriebene Nähmaschine gab es im Jahre 1800, und sie konnte nur Steppstiche nähen. Heute gibt es von einfachen Gerad- und Zickzackstich-Maschinen bis hin zu programmgesteuerten Maschinen, die Nutz- und Zierstiche beherrschen und sogar Knopflöcher automatisch nähen. Mit speziellen Maschinen kann man sogar Stickereien ganz einfach programmieren und nähen lassen.
Was unterscheidet eine Haushalts-Maschine von einem Industrie-Näher?
Zum einem der Preis und zum zweiten die Belastbarkeit und Schnelligkeit. Während bei Haushalts-Maschinen die Plastik-Getriebe von kleinen Elektromotoren angetrieben werden, und schon wegen der Verletzungsgefahr bei ungeübten Näherinnen und Nähern, nur eine langsame Geschwindigkeit zulassen, werden die massiven Industrie-Maschinen von kräftigen großen Elektromotoren angetrieben. Die Geschwindigkeit ist um ein vielfaches höher und auch die Kraft mit der die Nadel bewegt wird.

 Die Overlock-Maschine

Diese Maschine dient zum Versäubern von Kanten, und in einem Arbeitsgang kann die Naht genäht und die Nahtzugabe gleichzeitig abgeschnitten werden. Die Nähte der Overlock-Maschinen sind dehnbar und somit gut für elastische und dehnbare Stoffe geeignet. Es kann mit bis zu 5 Fäden gleichzeitig genäht werden

Die Saum-Maschine

Um langwierige Handarbeit zu ersparen, säumt diese Maschine in kurzer Zeit Hosenbeine, Kleider und Röcke.